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Eine Autobiografie, mit der Heribert Prantl seinen Ruf als großer Journalist und Zeitzeuge eindrucksvoll bestätigt. In einem »autobiografischen Kalendarium« greift der Autor zwölf Themen auf, die ihm wichtig sind: von Frieden und Demokratie über Gleichberechtigung und Pressefreiheit bis hin zu Heimat und Religion.
Prantl plaudert aus dem Nähkästchen des politischen Journalismus und beschreibt mit leichter Hand sein ereignisreiches Leben als Oberpfälzer, Jurist im Staatsdienst und vor allem als engagierter, streitbarer Journalist. Ein Buch voller interessanter Anekdoten mit den »Großen« und »Kleinen« der Gesellschaft, aber auch voll ganz privater Dinge und nicht zuletzt Prantls ureigenstes Bekenntnis zu seiner Profession und seinen Werten.
Heribert Prantl ist einer der bekanntesten Publizisten und Kommentatoren in Deutschland. Er war Richter und Staatsanwalt, bevor er als politischer Redakteur und Leitartikler zur „Süddeutschen Zeitung“ ging.
Er wurde unter anderem mit dem Geschwister-Scholl-Preis, dem Kurt-Tucholsky-Preis, dem Erich-Fromm-Preis und dem Brüder-Grimm-Preis ausgezeichnet